Vereine und Tourismus - das hatte ich mir 2010 vorgenommen - prüfen Sie mich

Förderung der touristischen und kulturellen Entwicklung

  • Standortwerbung und Stadtmarketing verbessern - neues Tourismusbüro geschaffen
  • Seeumfeld für Bewohner und Touristen aufwerten - erster Bauabschnitt als Seepromenade ist fertig
  • Kulturstandort Klosterviertel entwickeln - man kann es schon sehen
  • Kyritz als Etappenziel bei der Tour de Prignitz zum
    775. Jahrestag der Stadt fördern - gemeinsam mit der MAZ Ziel erreicht
  • kulturelle Zusammenarbeit in der Kleeblattregion stärken, z.B. Museenverband - eine Museumskuratorin wurde eingestellt
  • an einem Konzept zur friedlichen Nutzung der Kyritz-Ruppiner-Heide möglichst als Mitglied der kommunalen Arbeitsgemeinschaft mitarbeiten - meine 15 jährige ausdauernde Arbeit wurde als Ziel erreicht
  • den Bootskorso als städtisches Ereignis aufwerten 

Stärkung des Vereinsleben

  • Vereine in der Stadt intensiver einbinden - z.B. wurde der Tag des Sports geschaffen
  • Vereine zielgerichtet fördern - die Förderung der Vereine kann nie genug sein, jetzt ist sie seit 2012 erstmals auf einem abrechenbaren Ergebnis
  • ehrenamtliche Tätigkeit in den Vereinen würdigen - das Ehrenamt wird jetzt jährlich in einem feierlichen Rahmen gewürdigt

Oft und oftmals beliebig, wird der Tourismus mit der Phrase belegt "...Wirtschaftsfaktor in der Region".

 

Es ist in der Tat schwierig, den wirtschaftlichen Wert des Tourismus zu beziffern. Was er aber unstreitig kann, ist die Region bekannt zu machen. Von einer durch die Bekanntheit geschaffenen, intakten touristischen Infrastruktur profitieren die dort lebenden Menschen unmittelbar. Somit ist Tourismus ein "....Wirtschaftfaktor in der Region".

 

Um diese Ziele entscheidend mitzugestalten, habe ich mich entschieden, mich ganz privat als Vorsitzende des Tourismusvereins Kyritz, Wusterhausen, Neustadt e.V. für unsere Region zu engagieren.

 

Oft höre ich, wie kannst Du nun auch noch diesen Job annnehmen? Es ist kein Job, es ist mein persönlicher Beitrag für unsere Region.

Städtepartnerschaften müssen gelebt werden